24 Zentimeter machen einen Unterschied.
«Mit dem Rohner-Konzept darf ich auch ein Glas Wein trinken, das hat mich als Genussmenschen sofort überzeugt»
Nazila Wenger
Case Managerin Gesundheitswesen


Was hat dich motiviert, Rohner-Konzept auszuprobieren?
Mein Hormonhaushalt stellt sich um. In den vergangenen zwei, drei Jahren bemerkte ich, dass es mir nicht mehr so einfach gelang, mein Gewicht zu halten, vor allem rund um Bauch und Hüften legte ich an Gewicht zu. Mein gepflegtes Äusseres ist mir wichtig, ich kleide mich gerne schön und auch sexy. Kurz, ich wollte mich in der bevorstehenden Saison am See wieder gerne im Bikini zeigen.
So startete ich im März 2021 mit Rohner-Konzept – auf Empfehlung eines Bekannten. Seine Bemerkung, dass man nach Rohner-Konzept auch ein Glas Wein trinken darf, hat mich als Genussmenschen überzeugt und so habe ich mir das Rohner-Ticket am selben Abend gekauft.
Sechs Monate nach meiner Erstkonsultation hat das Nachmessen bei meinem Partnerarzt gezeigt, dass ich am Bauch 24 Zentimeter verloren habe. Sensationell, oder? Ich freue mich riesig.


Wie hast du die Zusammenarbeit mit dem Partnerarzt erlebt?
Es war von Anfang an stimmig. Ich habe mich für Dr. med. Beat Liechti in Bern entschieden. Beat Liechti hat sich wirklich sehr viel Zeit genommen und mir das Konzept sorgfältig erklärt. Als ich im Erstgespräch war, hatte ich bereits den Termin für eine Rückenoperation und hatte viele Fragen dazu, wie ich Rohner-Konzept dann umsetzen kann. Gut informiert und motiviert habe ich mich dann ans Werk gemacht. Mir war von Anfang an klar, dass Rohner-Konzept auch eine Kopfsache ist: Man muss den Willen haben, es wirklich umzusetzen, und darf nicht das Gefühl haben, man hätte mit dem Kauf des Konzepts auch gleich die Kilos verloren.
Während der ganzen Zeit und auch bei meiner letzten Kontrolle hatte ich bei Beat Liechti das Gefühl, dass ihm mein Erfolg auch persönlich am Herzen liegt. Er hat mir angeboten, dass ich spontan anrufen darf, wenn ich Fragen habe oder etwas unklar ist. Wenn ich möchte, darf ich auch noch in eine weitere, kostenlose Nachkontrolle.


Du hast vorhin kurz das Thema Kosten erwähnt – findest du das Rohner-Konzept teuer?
Nein, keinesfalls. Wenn ich betrachte, welche Leistungen ich dafür erhalten habe, ist es wirklich nicht zu teuer. Ich habe zuvor zweimal versucht, mit Kuren wieder auf Kurs zu kommen, und habe dafür auch mehrere Hundert Franken ausgegeben. Leider blieb der erhoffte Erfolg aus. Heute erahne ich auch, wieso diese Kuren bei mir nicht angeschlagen haben: Als ich meinen Stoffwechseltyp nach Rohner-Konzept kennenlernte, entdeckte ich, dass ich in den Kuren Lebensmittel zu mir nahm, die bei mir als unverträglich eingestuft sind. Ich habe gemeint, das Richtige zu tun, dabei war es genau das Gegenteil davon.


Kannst du das Rohner-Konzept gut in deinen Alltag integrieren?
Ja, das gelingt mir sehr gut. Ich habe mich durch die Rohner-Rezepte gekocht und liebe die Saucen, die auf Crème fraîche basieren. Mein Favorit ist gedünsteter Broccoli mit wenig Knoblauch und einer rassigen Pfeffersauce. Auch backe ich mein Brot selber und tiefkühle es portioniert. Ich koche nun zu Hause vor und nehme mir dann etwas zur Arbeit mit. Meine Kolleginnen linsen immer öfter neugierig in meine Bento-Box und glauben mir nicht, dass dieses feine Essen mein Rezept für meine tolle Figur ist. Und das Beste: Ich habe nie Hunger und kann mich immer satt essen, das gefällt mir.
Ich freue mich sehr über mein neues Ich, das ich täglich im Spiegel begrüssen darf.


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